Nicht vorgespanntes Glas ist gewöhnliches Glas, siehe „Floatglas“ (auch „Spiegelglas“ genannt), das nicht teilvorgespannt oder getempert wurde. Das Nichtvorspannen von Floatglas ist ein kontrollierter Abkühlungsprozess, um Eigenspannungen im Glas zu vermeiden. Es ist ein fester Bestandteil des Herstellungsprozesses von Floatglas. Bei der Floatglasherstellung wird das heiße Glas im Kühlofen schonend abgekühlt. Dadurch werden innere Spannungen aus dem Glas gelöst, um den Zuschnitt und die Weiterverarbeitung des Glases nach der Herstellung zu ermöglichen. Nicht vorgespanntes Glas kann geschnitten, bearbeitet, gebohrt, gekantet und poliert werden. Wenn nicht vorgespanntes Glas zerbricht, entstehen große Bruchstücke mit scharfen Kanten. Daher ist es in der Regel nicht als Sicherheitsglas klassifizierbar.
Floatglas ist ein wichtiges Merkmal der architektonischen Gestaltung. Es ist von entscheidender Bedeutung dafür, wie wir heute planen und bauen.
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